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konzert in der scheune
Eine musikalische Reise durch Zeit und Raum
So. 22. Juni |
18:00 | Scheune Minden | 54310 Minden | Echternacher
Straße 1a
mit dem t’arabBach
quartett
saif al khayyat /
oud
theo van de poel /
akkordeon
angela simons /
violoncello
ahmad abu siam /
percussion
Das T'arabBach Quartett verbindet die Tiefgründigkeit
klassischer europäischer Musik mit der reichen
Tradition arabischer Klangwelten. Lassen Sie sich
entführen in eine Welt, in der Johann Sebastian Bach
auf Oud und orientalische Rhythmen trifft. Grenzen
verschwimmen und Kulturen verschmelzen in einem
einzigartigen musikalischen Dialog. Erleben Sie Musik, die
Brücken baut.
Auf dem Programm stehen
Gigue Johann Sebastian Bach / Bearbeitung T’arabBach
Quartett
Musette Johann Sebastian Bach / Bearbeitung T’arabBach
Quartett
Avi’s other Song Komposition T‘arabBach Quartett
Sami Mahur Traditionell
Inspiration von Bach Komposition T‘arabBach Quartett
Al Raqsa Johann Sebastian Bach / Bearbeitung
T’arabBach Quartett
Smells like teen spirit Nirvana/ Curt Cobain Bearbeitung:
T’arabBach Quartett
Kohsch Rank Komposition T‘arabBach Quartett
Hijaz Mandera Traditionell
Yamshi Komposition T‘arabBach Quartett
Sinfonia aus Partita Nr.2 Johann Sebastian Bach /
Bearbeitung T’arabBach Quartett
Toccata Johann Sebastian Bach / Bearbeitung T’arabBach
Quartett
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So. 6. Juli |
20:00 | Aula des Campus Gestaltung der Hochschule Trier |
54290 Trier | Paulusplatz 4
After Myth – Ein
multimediales Kammerkonzert
unter Mitwirkung von Studierenden der Hochschule Trier
im Rahmen des Kultursommer Rheinland-Pfalz 2025
Ensemble Presence
Tonio Schiebel / Violine
Caroline Frey / Violine
Ainis Kasperavicius / Viola
Mathieu Jocqué / Cello
Roland Techet / Klavier
Alexandra von der Weth / Sopran

Fragen nach Identität, Liebe, Leidenschaft und Tod
stehen im Zentrum vieler antiker Mythen und inspirieren
Künstler*innen bis heute. Während diese
Geschichten den Menschen der Antike halfen, sich
Unerklärliches zu deuten, geben sie uns heute Einblicke
in vergangene Weltbilder und Moralvorstellungen. Sie zeigen
zugleich, wie beständig sich manche gesellschaftlichen
Rollen und Reaktionsmuster über Jahrtausende hinweg
gehalten haben. Gerade durch ihre Fremdheit eröffnen
die Mythen neue Perspektiven auf gegenwärtige Fragen
und laden dazu ein, sie neu zu deuten.
Das Programm vereint Kompositionen, die sich auf antike
Mythen beziehen: Dimitri Terzakis mit Daphnis und
Chloe, Eric Satie mit 7 Gnossiennes,
Luigi Dallapiccola mit der Szene der Calypso aus
Ulisses, Igor Strawinsky mit Apollon
Musagète, Aleksandr Skrjabin mit
einer Klavierfassung des Prometheus und Richard
Strauss mit der Schlussverwandlung aus Daphne.
Neben dem Ensemble Presence unter Leitung von Roland Techet
haben sich 20 Studierende des Fachbereichs Gestaltung der
Hochschule Trier intensiv mit den Kompositionen und ihren
mythologischen Bezügen auseinandergesetzt und daraus
Visualisierungen abgeleitet, die sie unter Leitung von Prof.
Marlen Letetzki und Prof. Gregor Kuschmirz in eine
multimediale Inszenierung mit animierten Projektionen und
Lichteffekten übersetzen.
Eintritt 20 €, für Schüler und Studierende
ermäßigt 12 € inkl. Gebühren
Vorverkauf: www.ticket-regional.de
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Reservierung: klangkunst.trier@hkreeh.de
Die Konzerte der Gesellschaft für Aktuelle
Klangkunst Trier werden gefördert durch:
Kultursommer RLP, Lottostiftung RLP, Kulturstiftung
der
Sparkasse Trier, Landkreis Trier Saarburg,
Europäische Kunstakademie Trier e.V.,Scheune Minden,
Contemporanea
Galerie für moderne Kunst

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Sa. 12. Juli |
21:00 | Europäische Kunstakademie Trier | Kunsthalle
NACHTKLÄNGE - Szenen
der Dunkelheit
Pia Marei Hauser – Flöte,
Altflöte, Bassflöte

© Steve
Bauch
Im Programm Nachtklänge tritt die Flötistin und
Dramaturgin Pia Marei Hauser in einen Dialog mit der
Dunkelheit und mit dem eigenen Instrument. Werke für
Soloflöte aus dem 20. und 21. Jahrhundert nehmen das
Publikum mit auf eine Reise in die Nacht – mal
geheimnisvoll und düster, mal träumerisch und
voller Sehnsucht. Unter dem Motto Vincent Van Goghs –
Ich denke oft, dass die Nacht lebendiger und bunter ist als
der Tag – füllen ungewohnte Spieltechniken den
Raum mit ungeahnten Klängen und inszenieren das
klassische Instrument in einer ganz neuen Weise. Mit
unterschiedlichen Flöten entstehen Klangfarben, die das
Publikum einladen, sich seine eigenen Nachtszenen zu malen.
Salvatore Sciarrino (*1947) - All’aure in una
lontananza (1977) für Flöte
Calliope Tsoupaki (*1963) – Revealing
Moonlight (1987) für Altflöte
Kaija Saariaho (1952-2023) – Laconisme de
l’aile (1982) für Flöte
Heinz Holliger (*1939) – Schlafgewölk
(1984) für Altflöte
Brian Ferneyhough (*1943) – Cassandra’s
Dream Song (1970) für Flöte
Luca Lombardi (*1945) – Schattenspiel
(1984) für Bassflöte
Salvatore Sciarrino (*1947) – L’orizzonte
luminoso di Aton (1989) für Flöte
Eintritt: 10 €, ermäßigt 5 €
flyer(pdf)>>
Veranstaltungen der Gesellschaft fur Aktuelle
Klangkunst Trier e.V. in Kooperation mit der Europäischen
Kunstakademie Trier
Gefordert durch den Kultursommer Rheinland-Pfalz
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Fr. 8.
August | 19:30 | Contemporaneum | 54331 Oberbillig |
Lerchenweg 26
Sa. 9. August | 19:00 | Scheune Minden | 54310
Minden | Echternacher Straße 1
So. 10. August | 11:00 | KulturGießerei | 54439
Saarburg | Staden 130
FOREVER YOUNG
von Smetana über Schulhoff, Ginasteras und
Schostakowitsch bis zu Cage
Odyssey Ensemble
Shana Douglas / Violine
Mark Derudder / Violine
Ugne Tiskute / Viola
Roberto Sorrentino / Cello
Susanne Ekberg / Sopran

Anspruchsvolle Kammermusik "auf dem Lande" an "besonderen
Orten" mit "hervorragenden Musikern" zu präsentieren,
das ist das Anliegen der Gesellschaft für Aktuelle
Klangkunst.
In diesem Jahr stehen mit Dimitri Schostakowitschs
1. Streichquartett und Smetanas 1.
Streichquartett biografisch geprägte Werke auf dem
Programm. Hinzu kommen die Fünf Stücke für
Streichquartett von Erwin Schulhoff, mit
denen ihm der Durchbruch gelang, nicht zuletzt, weil es
"jugendlich freche Stücke am Puls der Zeit" sind.
Susanne Ekberg bringt mit ihrer Interpretation der Aria von
John Cage ein Schlüsselwerk
zeitgenössischer Vokalkunst zu Gehör, mehr noch,
sie verkörpert als Sängerin und Darstellerin die
von Cage in der Aria angelegten 10 Stimmgebungsarten.
Gemeinsam präsentiert das Odyssey Ensemble mit Susanne
Ekberg dann noch 3 Sätze von Alberto
Ginasteras Quartett Nr. 3 für Streicher und
Sopran. Zudem werden die Musiker und die Sopranistin noch in
der Vorbereitung auf ihr Konzert ein weiteres Stück aus
dem zeitgenössischen Repertoire erarbeiten, um das
Programm abzurunden.
Die Konzerte der Gesellschaft für Aktuelle
Klangkunst Trier werden gefördert durch:
Kultursommer RLP, Lottostiftung RLP, Kulturstiftung
der
Sparkasse Trier, Landkreis Trier Saarburg,
Europäische Kunstakademie Trier e.V.,Scheune Minden,
Contemporanea
Galerie für moderne Kunst

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Sa. 20. Sept.|
20:30 | Europäische Kunstakademie Trier | Kunsthalle
UNTERHOLZ - Marcus Kaiser
Theo van der Poel / Akkordeon
Bernd Bleffert / Rauschrohre
Germaine Sijstermans / Bassklarinette (oder
Klarinette)
Marcus Kaiser / Violoncello

Unterholz ist eine immersive audiovisuelle
Performance des deutschen Künstlers, Komponisten und
Cellisten Marcus Kaiser, die sich von Aufführung zu
Aufführung verändert und neues Material ansammelt.
Basierend auf der Projektion einer sich langsam durch ein
„Dschungel-Unterholz“ bewegenden Sequenz
überlagert und verwebt das Stück Audio- und
Videoaufnahmen vergangener Aufführungen.
Die Instrumentalisten spielen frei aus einer sich im laufe
der Jahre veränderten und erweiterten Partitur, werden
dabei aufgenommen und Teil eines fortwährenden
Transformationprozesses. Vergangenes verwebt sich mit
Aktuellem und eröffnet Räume für
Zukünftiges.
Unterholz wurde seit seiner ersten Aufführung 2006 in
Düsseldorf 24 mal aufgeführt, unter anderem in
Berlin, München, London, Canterbury, Rotterdam,
Maastricht, Ljubljana, Aarau (Schweiz), Neufelden (Austria)
und Tianjin (China).
www.opernfraktal.de/unterholz
>>
Eintritt: 10 €, ermäßigt 5 €
flyer(pdf)>>
Veranstaltungen der Gesellschaft fur Aktuelle
Klangkunst Trier e.V. in Kooperation mit der Europäischen
Kunstakademie Trier
Gefordert durch den Kultursommer
Rheinland-Pfalz
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